Was wir machen

In den Abwasserkreislauf integrierte Kleinkläranlagen

Demonstration & Information

Auf dem Gelände des BDZ werden funktionstüchtige, in den Abwasserkreislauf integrierte Kleinkläranlagen verschiedener Technologien, Schnittmodelle sowie Regenwasseranlagen gezeigt.

Normung und Standardisierung

Normung & Standardisierung

Das BDZ verfolgt das Ziel, bestehende und potentielle Märkte für Abwasserbehandlungstechnologien zu sichern und weiter zu entwickeln.

Bildung und Qualifizierung

Bildung & Qualifizierung

Das BDZ führt Seminare, Lehrgänge, Workshops, Inhouse-Schulungen und Fachtagungen zu Themen des dezentralen und semizentralen (Ab-)Wassermanagements durch.

Forschung und Entwicklung

Forschung & Entwicklung

In enger Zusammenarbeit mit den Mitgliedsunternehmen und –institutionen des Vereins bearbeitet das BDZ Forschungsprojekte, CD Projekte und technische Vorhaben im In- und Ausland.

Dr.-Ing. E.h. Fritz Brickwedde, Präsident Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) e.V.

„Die Abwasserbehandlung bietet viele Möglichkeiten für eine saubere und moderne Energieversorgung. Aus Abwasser erzeugter Strom sowie Wärme und Kälte können neben der Anlage selbst Gebäude und ganze Stadtquartiere versorgen. Das entlastet die kommunalen Haushalte und unterstützt die kohlenstofffreie Energieversorgung vor Ort.“

Dr.-Ing. E.h. Fritz Brickwedde, Präsident Bundesverband Erneuerbare Energie (BEE) e.V.

1. Mitteldeutscher Gründachtag

Der 1. Mitteldeutsche Gründachtag findet am 24. Januar 2025 von 14 bis 19 Uhr in der Alten Handelsbörse in Leipzig statt. Die Gastgeber sind das ...

Neuer Beiratsvorsitzender gewählt

Dr. Claus Gerhard Bannick, BMUV hat den Vorsitz des BDZ Beirates übernommen. Im Rahmen der 19. Sitzung des Beirats wurde er einstimmig gewählt. ...

Das neue Informationspapier BDZ-I 503 "Smarte Kleinkläranlagen"

Das im BDZ Arbeitskreis „Smarte Kleinkläranlagen“ erarbeitete Informationspapier BDZ - I 503 ist anwendbar für alle Kleinkläranlagen (KKA), ...

Ehrenmitglied Prof. Dr.-Ing. Max Dohmann

"In Deutschland und andern Industrieländern ist eine weitgehende zentrale Abwasserinfrastruktur vorhanden, die nur noch geringfügiger Ergänzungen bedarf. Dagegen wird es In den kommenden Jahren in vielen Entwicklungs- und Schwellenländern um die Deckung des enormen sanitären Nachholbedarfs gehen. Hier bieten sich vor allem aus ökonomischen Gründen und wegen ihrer Flexibilität viel stärker als in der Vergangenheit dezentrale Entsorgungslösungen an“.

Ehrenmitglied Prof. Dr.-Ing. Max Dohmann

Weitere Themen

Hochwassereigenvorsorge

Kompetenzzentrum Hochwassereigenvorsorge Sachsen

Das Kompetenzzentrum informiert und berät Bürger/-innen zur Hochwassereigenvorsorge und zu hochwasserangepassten Bauweisen und Schutzmöglichkeiten für bestehende Gebäude.

Kleinkläranlagen-Markt

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Sie erhalten in nur wenigen Schritten Ihr kostenloses und unverbindliches Angebot für eine Kleinkläranlage.

Introducing Water fun ... for life!

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The WATER FUN - hands, minds and hearts on Water for Life! - Fortbildungsprogramme für Grundschullehrer und Studenten in Jordanien, Palästina und in der Mongolei.